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Münchner Feuilleton



Futur.X rememory im schwere reiter: Reise ins Gedächtnislabyrinth (2024)

von Christiane Wechselberger

“Bisher gab es das nur in Gießen oder Hildesheim – und nun auch in München! Ein Theaterkollektiv, das sich aus Studierenden des hiesigen Instituts für Theaterwissenschaft gebildet hat und mittlerweile erfolgreich in den wilden Gewässern der freien Szene navigiert.”

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Münchner Feuilleton


Futur.X K/PPEN im HochX: Überforderung durch Schnipsel (2022)

von Christiane Wechselberger

“Wo hab ich was verpasst, wo hab ich nicht hingeschaut? Wie kann man sich in der Zeit von multiplen Katastrophen verhalten, ohne permanent ein schlechtes Gewissen zu haben? Permanent gibt es Neues, permanent muss man sich neu sortieren. Die Überforderung durch eine Flut von Informationen, hier ein Schnipsel, dort ein Versatzstück, wird durch Wiederholungen ausgedrückt, diese Wiederholungen erzeugen Kippmomente.”

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Verband Freie Darstellende
Künste Bayern e.V.


Aktive der freien Darstellenden Künste diskutieren Zukunftsmodelle (2022)


“Hinsichtlich der gemeinsamen Arbeitsformen beschäftigten sich gleich mehrere Module mit den Vor- und Nachteilen von GbRs, Vereinen, Kooperativen und Kollektiven. Klare Trennung von finanzieller und künstlerischer Verantwortung, sowie ein effizientes Zeitmanagement und gleichbleibende Flexibilität angesichts fluider Umgebungsparameter wurden als Schlüsselbereiche identifiziert, die zu einer erfolgreichen gemeinschaftlichen Produktivität beitragen.”


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Süddeutsche Zeitung, Junge Leute


stellt das Theaterkollektiv Futur.X in der Kategorie Neuland vor (2020)


„Uns interessiert, wie Vergangenheit und Gegenwart die Gesellschaft von morgen beeinflussen“

„Auch heute werden Selbstverständlichkeiten und scheinbar stabile Strukturen über Nacht überschrieben. Was gestern nur ein (Alp)Traum war, ist morgen plötzlich Alltag.


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Süddeutsche Zeitung


über das Regiedebüt von Paulina Platzer:
LOsT (2019)

“Das Ganze und das Element, die Gruppe und das Individuum - das sind die Polaritäten zwischen denen sich soziales Leben abspielt. Eine tägliche Herausforderung ist das, eine Gratwanderung auf jenem Weg, der sich Leben nennt.”

“Auf der Suche nach der eigenen Identität durchschreiten die Protagonisten Zustände der Einsamkeit und Zweisamkeit, fallen aus dem Rahmen und suchen sich, um dann wieder Anschluss zu finden.”


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Impressum
Gestaltung  Nastia Shtemenko
Aufbau Janina Rüb  
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